Auch wenn Heinz Buschkowsky es nicht wahrhaben möchte: Die richtigen politischen Konsequenzen aus seinem Buch: “Neukölln ist überall” haben seine Genossen von der SPD nie gezogen und werden es auch nicht. Weil sie es gar nicht wollen. SIe lieben Multikulti und wollen die Probelme nicht sehen. Nicht umsonst hat Buschkowsky seinen Neuköllner SPD-Parteifreunden verboten, mit ihm zu werben, weil sie die Essenz dessen, was er in seinem Buch zu Recht vertritt, verraten.
Ich will so handeln wie ich denke. Und ich denke, was Neukölln, Buschkowskys gesellschaftspolitische Ortsbestimmung und die daraus zu ziehenden politischen Konsequenzen betrifft, eben wie Heinz Buschkowsky. Also bin ich nur konsequent und sage: Wer es wie Buschkowsky will, muss AfD und mich wählen – übrigens: In Neukölln (mich) und überall (AfD). Im Ergebnis ergibt sich eine ehrliche und konsequente Kampagne, über die sich die SPD und die Berliner Morgenpost herzlich und gerne aufregen dürfen. Ich denke mal, Heinz Buschkowsky zwinkert eher mit den Augen…