Wieder können wir als #AfD von den zivilisationstheoetisch fundierten Einsichten von Gunnar Heinsohn profitieren:
Was meint er, wenn er schreibt:
“Was um Himmels willen habt ihr bloß gegen einen Wirtschaftsflüchtling? Der klopft an, dann könnt ihr ihn von oben bis unten durchchecken und fragen, wer er ist und was er kann. Danach darf freiheraus gesagt werden: Dich brauchen wir. Oder: Tut uns leid, klopf woanders an. Der Wirtschaftsflüchtling ist die einzige Hoffnung, die Länder mit schrumpfender Bevölkerung überhaupt haben. Wenn wir jetzt sagen, Wirtschaftsflüchtlinge raus, Asylbewerber rein, dann ist das ökonomisch aberwitzig. Denn ein Schutz- oder gar Asylberechtigter (die Nuancen sind juristisch winzig) darf nicht gefragt werden, was er kann. Ein Analphabet hat dieselbe Menschenwürde wie ein Nobelpreisträger.”
Hier geht es um die, ich nenne sie jetzt mal: willigen Talentierten, die wirklich etwas erreichen wollen und Qualitäten mitbringen, die ihnen eine Integration in unser Land erlauben und die wir natürlich im Rahmen eines Einreiseantragsgesuches im Prüfverfahren mit selektivem Punktssystem abfragen unf beurteilen müssen. Daher brauchen wir, wie schon zur Bundestagswahl 2013 richtigerweise gefordert, ein Einwanderungsrecht nach kanadischem oder australischem Vorbild und wir brauchen es schnell, damit diejenigen, die sowieso weg wollen aus ihren Ländern – und die Zahken sind im oben markierten Beitrag Heinsohns alle genannnt – Deutschland als attraktiven Standort mit ins Kalkül nehmen und nicht, was viel eunfacher wäre, in englisch-sprachige Länder gehen.
Damit zeigt sich einmal mehr die Rationalität des politischen Realismus unserer Mitte-Rechts Partei der radikalen Mitte unserer Gesellschaft!
P.S. Das zivilisationstheoretisch wichtige Buch hierzu von Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht, ist hier kostenlos herunterladbar. Es lohnt sich!