Als Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion habe ich den Regierenden Bürgermeister aufgefordert, seine Untätigkeit aufzugeben und der offenbar angestrebten Zerschlagung von Air Berlin entgegenzuwirken:
Vom Regierenden Bürgermeister der Stadt, deren Namen die insolvente Fluglinie im Namen trägt, darf man erwarten, dass er sich mit aller Kraft für den Erhalt des Unternehmens einsetzt. Er muss alles unternehmen, um zu verhindern, dass die Gesellschaft zerschlagen wird, dass der seit fast 40 Jahren positiv konnotierte Name als Botschafter unserer Stadt verschwindet und dass die langjährigen Mitarbeiter im besten Fall in einem neuen Unternehmen von vorn anfangen müssen und im schlimmsten Fall auf der Straße stehen.
Aber von Michael Müller kam nichts. Seit dem Bekanntwerden der Air-Berlin-Insolvenz hat er sich als Ignorierender Bürgermeister präsentiert.
Wenn Müller erst fast zehn Tage nach der Insolvenz, in einem Interview die ‚Hoffnung‘ äußerte, es mögen möglichst viele der rund 8.000 Arbeitsplätze bei Air Berlin erhalten bleiben, dann ist das zu spät und zu wenig. Vom Regierenden Bürgermeister der Stadt, deren Namen die insolvente Fluglinie im Namen trägt, darf man erwarten, dass er sich mit aller Kraft für den Erhalt des Unternehmens einsetzt. Er muss alles unternehmen, um zu verhindern, dass die Gesellschaft zerschlagen wird und der seit fast 40 Jahren positiv konnotierte Name als Botschafter unserer Stadt verschwindet, nicht zu reden davon, dass die langjährigen Mitarbeiter im besten Fall in einem neuen Unternehmen von vorn anfangen müssen und im schlimmsten Fall auf der Straße stehen.
Dazu nahm ich auch im Wochenrückblick der Fraktion Stellung:
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